Sylvia Schopf

Schriftstellerin * Schauspielerin * Rundfunkautorin * Reisende

in vielen Bereichen zuhause … Bühne … Rundfunk … Fernsehen … Theater … Kriminalromane … Lyrik … Erzählungen … Foto-Ausstellung …

Geschichten erzählen, die mit allen Sinnen lebendig werden – Geschichten, die berühren

Geboren 1956 in Bad Homburg, aufgewachsen im Rhein-Main-Gebiet …
Studium: Kunst, Theologie und Erziehungswissenschaften

… nach dem Abschluss zog es mich zu Sprach- und Lebensstudien für zwei Jahre in den Süden Spaniens

… zurück in Deutschland folgte eine Schauspiel-Ausbildung in Frankfurt und München. Anschließend stand ich mehr als zwanzig Jahre im Freien Theater auf „den Brettern, die die Welt bedeuten“ und gründete zusammen mit dem Münchner Theatermacher Kelle Riedl 1986 eine eigene mobile Theatergruppe

… mit dem Theater entstand das literarische Schreiben: Theaterstücke, Romane / Krimis, Erzählungen, Lyrik

… hinzu kam das journalistische Schreiben. Eine Zeitlang habe ich für Zeitungen & Zeitschriften gearbeitet und das Fernsehen

… seit 1992 schreibe und realisiere ich für verschiedene Radiosender (Deutschlandradio Kultur, Hessischer Rundfunk, Bayrischer Rundfunk, DLF, WDR) Beiträge und Features zu kulturellen und historischen Themen

… für meine Autorentätigkeit erhielt ich Stipendien u.a. von der Bertelsmann Stiftung und dem Deutschen Schriftstellerverband, ein Reisestipendium nach Mexico …

… seit vielen Jahren bin ich als Autorin und Schauspielerin mit Erzähl-Programmen, Autorenlesungen und Klang-Poetischen Geschichten unterwegs: in Kulturzentren, Bibliotheken, Theatern, Museen – in ganz Deutschland und gelegentlich auch im Ausland.

… Neben Literatur – Theater und Radio spielt das Reisen in die Nähe und die Ferne eine wichtige Rolle. Seit 2001 verbringe ich immer wieder einige Wochen im Jahr in Westafrika …

Pressestimmen

Mit ihrer erfinderischen und intensiven Darstellung nimmt Sylvia Schopf ihr Publikum mit auf die Reise.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Auf der Bühne reicht Schopfs Spektrum von der Erzählung bis zur Darstellung.

Frankfurter Rundschau

Weder Lesung noch Theater, sondern etwas völlig Neues: eine originelle szenische Umsetzung mit Tiefgang.

Hessisch Nassauische Allgemeine