Garten-Welten
Schön ist der Garten
Was Gärten dem Menschen vom Leben erzählen
Er ist wieder in Mode, der Garten, jener von Menschenhand gestaltete und bearbeitete Ort: Nutzgarten, Ziergarten, Klostergarten – und selbst der Schrebergarten hat seine einst miefige Kleingeist-Idylle verloren.
In Romanen, Gedichten, Erzählungen und Essays setzen sich Literaten
mit dem Garten auseinander …
als Traum- und Sehnsuchtsort … als künstlerisch gestaltete Natur
… als Ort der (Zu-)Flucht,
der Glückseligkeit, der Liebe …
als (verloren gegangenes) Paradies.
Und immer ist der Garten ein Ort, an dem Mensch der Natur begegnet –
und damit sich selbst:
dem Wachsen und Vergehen,
dem Scheitern und Gelingen.
„Hinter harten Plagen …
liegt ein, träumt ein, lacht ein Paradies“